Fuchstal soll günstiger wegkommen
Bestehende Regelung wird wohl geändert. Denklingen muss etwas mehr zahlen
Denklingen Ab dem kommenden Jahr könnten die Abgaben, die die Fuchstalgemeinden für den Abwasserzweckverband aufbringen, neu berechnet werden: Statt nach einem besonderen Schlüssel könnte dann nur noch nach der eingeleiteten Abwassermenge abgerechnet werden. Die Mehrheit der Denklinger Gemeinderäte will sich einem entsprechenden Antrag des Fuchstaler Bürgermeisters Erwin Karg nicht in den Weg stellen.
Denklingen gehört wie auch die Gemeinden Fuchstal und Unterdießen zum Abwasserzweckverband der Fuchstalgemeinden. Seit 20 Jahren gibt es eine Regelung für die Höhe der Umlagen, die jede der angeschlossenen Gemeinden zu bezahlen hat. Diese sah bislang vor, dass sowohl Denklingen als auch Fuchstal mit je 45 Prozent an der Schuldendienstumlage sowie der Investitionsumlage beteiligt waren, die Gemeinde Unterdießen mit nur zehn Prozent. Die Betriebskostenumlage wurde je zur Hälfte nach dem Verhältnis der Einwohnerwerte und der gemessenen Abwassermengen umgelegt.
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