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Landsberg: Gedenktag: Mahnung als Chance für die Zukunft

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Gedenktag: Mahnung als Chance für die Zukunft

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    Todesmarschdenkmal an der Neuen Bergstraße: Bei der Kranzniederlegung, Gabriele Triebel (Zweite Bürgermeisterin von Kaufering und Landtagsabgeordnete), Oberbürgermeister Mathias Neuner. Ganz links im Bild: Karl Freller (Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten).
    Todesmarschdenkmal an der Neuen Bergstraße: Bei der Kranzniederlegung, Gabriele Triebel (Zweite Bürgermeisterin von Kaufering und Landtagsabgeordnete), Oberbürgermeister Mathias Neuner. Ganz links im Bild: Karl Freller (Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten). Foto: Thorsten Jordan

    Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz, in dem 1,5 Millionen Menschen den Tod fanden, durch die Rote Armee befreit. 1996 wurde der 27. Januar zum Tag des Gedenkens der Opfer des Nationalsozialismus erklärt. Auch in Landsberg gedachte man der Opfer am Todesmarschdenkmal an der Neuen Bergstraße. Rund 50 Bürger, Vertreter der Polizei, Bundeswehr, der Kirchen und der Politik waren gekommen, darunter auch Karl Freller, Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten, Dr. Thomas Goppel sowie Altbürgermeister Franz-Xaver Rössle.

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