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Kapitän Reisch erfährt Solidarität

Kommentar Von Stephanie Millonig
20.08.2018

Wie die Gegner der Seenotrettung für Flüchtlinge im Mittelmeer der „Mission Lifeline“ helfen. Ein Kommentar von LT-Redakteurin Stephanie Millonig.

Im Umgang mit der privaten Seenotrettung haben sich deren Gegner verschätzt. Ihr Bemühen, Seenotretter wie Claus-Peter Reisch zu kriminalisieren, trägt dazu bei, dass sich viele Menschen mit Reisch und seinen Mitstreitern solidarisieren, wie an vielen Demonstrationen und der Höhe der Spenden abzulesen ist.

Ein Schauprozess mit fragwürdigem Hintergrund

An der Argumentation, Seenotretter zählten unfreiwillig zum Schleusersystem, mag zwar etwas dran sein. Das Flüchtlingsdrama bleibt jedoch, auch wenn keine privaten Seenotretter mehr unterwegs sind – beziehungsweise verschärft sich. Es scheint so, als wollte so mancher Gegner der Seenotretter die Realität der Fluchtbewegungen vergessen und die Geflüchteten einfach im Mittelmeer verschwinden lassen. Ein Prozess wie gegen Reisch soll offensichtlich dazu dienen, Ehrenamtliche von diesem Engagement abzuhalten.

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