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Klosterleben in Landsberg: Immer wieder läuten verzweifelte Menschen

Klosterleben in Landsberg

Immer wieder läuten verzweifelte Menschen

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    Eine Bereicherung im täglichen Leben ist für die Dominikanerinnen das Miteinander mit den jungen indischen Schwestern und deren Interesse an den vielfältigen Herausforderungen des klösterlichen Lebens. (Von links) Pia Albinus sowie die Schwestern Ulrike Hartl, Jiji Puthussery und Tissy Puthayathumolel.
    Eine Bereicherung im täglichen Leben ist für die Dominikanerinnen das Miteinander mit den jungen indischen Schwestern und deren Interesse an den vielfältigen Herausforderungen des klösterlichen Lebens. (Von links) Pia Albinus sowie die Schwestern Ulrike Hartl, Jiji Puthussery und Tissy Puthayathumolel. Foto: Romi Löbhard

    Das Telefon klingelte ständig, an der Pforte läutete es: Bei den Dominikanerinnen im Kloster an der Münchener Straße herrschte am Tag des Besuchs der LT-Reporterin reger Betrieb. „Dabei ist es eigentlich ruhig“, meinte gelassen Priorin Antonia Müller und Schwester Michaela Kohler pflichtete ihr bei. Das wird heute nicht anders sein, allerdings ist dieses Mal ein ganz besonderer Tag: Vor genau 170 Jahren, am 28. September 1845, trafen zum ersten Mal Dominikanerinnen in Landsberg ein.

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