Bei den Landsberger Basketballern stehen Neuwahlen an, doch es gibt noch keine Kandidaten für die Posten. LT-Redakteurin Margit Messelhäuser beurteilt die Situation bei der DJK Landsberg.
Wenn man so will, befinden sich die Landsberger Basketballer in „guter Gesellschaft“ – auch wenn es sehr ironisch ist. Hatten doch zuletzt auch der VfL Kaufering oder der SV Hurlach händeringend nach einem neuen Vorstand gesucht. Bei beiden Vereinen geht es weiter – das ist auch bei der DJK Landsberg zu vermuten. Und es ist ihr zu wünschen. Erst vier Jahre ist es her, da feierte der Verein sein 60-jähriges Bestehen. Es wäre schade, könnte man nicht auch das 65. Jubiläum feiern.
Allerdings hat sich in den vergangenen Jahren abgezeichnet, dass auf die DJKler schwere Zeiten zukommen werden. Die Fans erinnern sich immer noch an die grandiosen Zeiten, als die Landsberger in der RegionalligaI vor rund 1000 Zuschauern ein wahres Basketball-Feuerwerk in der Sporthalle abbrannten. Spieler aus Übersee begeisterten mit ihren Trickwürfen, während auch Landsberger Spieler – wie beispielsweise Xaver Egger mit seinen grandiosen Dreierwürfen – für den nötigen Lokalkolorit sorgten.
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