Baustelle Lechmauer: Schade, aber nicht zu ändern
Einen Monat lang, vielleicht sogar bis kommenden März, ist der Wildpark nur noch von zwei steilen Wegen im Osten her erreichbar. Klar, dass das ein Schock für viele Landsberger ist, die gerne übers Klösterl Richtung Wildpark marschieren oder mit dem Rad zur Teufelsküche fahren. Der Wildpark und die Teufelsküche sind zwar weiterhin erreichbar, allerdings ist der Zugang kompliziert. Das Bedauern ist zu verstehen, aber gibt es Alternativen? Wenn Lkw um Lkw von Pössing herunter und am Ufer entlang donnern, sicherlich nicht. Auch die Erklärung, dass es auf einer unebenen Baustraße zu Unfällen kommen könnte, leuchtet ein. So bleibt die Frage nach alternativen Zufahrten. Diskutiert worden war eine Anfahrt über den Lechgarten unweit der Karolinenbrücke. Die Staus hinter den Baufahrzeugen, die dort einfahren, wären vorprogrammiert.
Sicherheit geht vor
Ob der Transport der Materialien über schwimmende Pontons über den Lech hinweg möglich ist, darüber lässt sich als Laie kaum etwas sagen. Klar ist aber, dass über diese Dinge jetzt nicht mehr diskutiert werden muss. 2018, als das Planfeststellungsverfahren anlief, hätte darüber gesprochen werden können. Aber offensichtlich war damals nicht im öffentlichen Bewusstsein, was die geplante Baustraße bedeutet: nämlich eine Einschränkung der Freizeitnutzung im Wildpark.
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