Plus Drei Brände innerhalb weniger Tage - treibt ein Feuerteufel in Greifenberg sein Unwesen? LT-Redakteur Dominic Wimmer blickt auf die Ereignisse.
Dass in Greifenberg die Angst um sich greift, ist absolut nachvollziehbar. Binnen weniger Tage hat es im Ort dreimal zum Teil heftig gebrannt. Während die Polizei im Fall der Brände in dem großen Geschäfts- und Wohnhaus von Brandstiftung ausgeht, kann sie nach dem Feuer im Föhrenweg in der Nacht auf Donnerstag einen technischen Defekt ausschließen. Der Umkehrschluss legt nahe, dass in dem Mehrfamilienhaus auch jemand seine Finger im Spiel hatte. Ob das wirklich so war, werden die weiteren Ermittlungen zeigen. Es wäre fatal, wenn ein Feuerteufel im Ort sein Unwesen treibt. Er setzt mit seinem Handeln Menschenleben aufs Spiel.
Hoffentlich findet die Polizei den Täter bald
Man muss hoffen, dass die Polizei dem Täter schnell auf die Schliche kommt und dem Treiben ein Ende bereitet. Schon jetzt ist die Unsicherheit unter den Einwohnern im Ort spürbar. Es wäre schlimm, wenn diese Unsicherheit umschlägt in Misstrauen und für falsche Verdächtigungen sorgt. Jetzt ist Vertrauen in die Arbeit der Ermittler gefragt. Sie haben bereits Anfang des Jahres, als im Landkreis mehrere Feldscheunen angesteckt wurden, ihr Geschick bewiesen und die unheimliche Brandserie beendet und aufgeklärt. Im Greifenberger Fall sollten die Einwohner derzeit die Augen offenhalten und wachsam sein.
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