
Giftköder: Ein Albtraum für Hundehalter
LT-Mitarbeiterin Frauke Vangierdegom kritisiert jene, die Giftköder auslegen. Welchen Rat sie für Tierhalter hat.
Es ist der Albtraum jedes Hundebesitzers: Nach einem entspannten Spaziergang am Morgen findet man sich wenige Stunden später im Sprechzimmer des Tierarztes wieder und das geliebte Tier ringt, krampfend und apathisch, um sein Leben. Tun können Arzt und Besitzer wenig – nur hoffen, dass alles gut wird. Immer wieder liest man, dass Hunde ausgelegte Giftköder gefressen haben und im schlimmsten Fall an den Folgen sterben.
Purer Hass auf Vierbeiner?
Wer macht so etwas und was versprechen sich diese Menschen davon? Ist es purer Hass auf Vierbeiner oder die zweifelhafte Freude daran zu wissen, dass eine Kreatur qualvoll sterben muss? Haben die, die es darauf anlegen, einem Tier und seinem Besitzer so viel Leid zuzufügen, je darüber nachgedacht, dass ein ausgelegter Köder in die Hände und den Mund eines Kleinkindes gelangen kann? Scheinbar nicht!
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