
Mobilität: Mehr Menschen aufs Rad und in den Bus bringen
Auf dem Land lässt es sich aufs Auto kaum verzichten. Trotzdem sollte man bei vielen Fahrten prüfen, ob nicht eine Alternative möglich ist, findet LT-Redakteurin Stephanie Millonig.
In der Großstadt sind Taxi, Bus, U-Bahn und das Carsharing-Auto zumeist die bequemere und kostengünstigere Variante, um von A nach B zu kommen. Staus oder lange Parkplatzsuche sorgen dafür, dass einen die Öffentlichen zumeist schneller ans Ziel bringen. Auf dem Land sieht das anders aus. Das Netz für den öffentlichen Personennahverkehr kann nicht so eng gesponnen werden, dass es mit der Bequemlichkeit des Individualverkehrs konkurrieren kann.
Das Angebot muss auch weiter verbessert werden
Was also tun in Sachen Verkehr vor der Erkenntnis, dass sich angesichts des Klimawandels auch unsere Lebensweise ändern muss? Der richtige Weg seitens der öffentlichen Hand ist es auf jeden Fall, über bessere Angebote beim ÖPNV mehr Menschen in Bus und Bahn und über gut ausgebaute Wege aufs Fahrrad zu bringen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich kann in LL nur jedem vom Rad abraten.
Die, teils asozialen, Verhältnise auf der Straße interessieren weder Landratsamt noch Polizei. Und von den Letzteren kann man sich noch komisch ansehen lassen, wenn man sich nur rausnimmt, was einem ohne Diskussion zusteht.