Eine neue Markise fürs Strandbad?
Heuer soll wuchtige Konstruktion stehen bleiben. Pächter Riedel aber offen für Veränderung. Kostenfrage noch offen. Freigetränk am Ostersonntag
Heuer bleibt die Markise am Uttinger Strandbad auf jeden Fall stehen. Wenn sich eine filigranere Konstruktion als Alternative ergibt, ist Pächter Rupert Riedel offen für eine Veränderung. Auf diese zwei Kernaussagen lässt sich der Kompromiss, den Bürgermeister Josef Lutzenberger und Riedel erzielt haben, zusammenfassen. Nachdem die vorige Woche im Strandbad aufgestellte Scherenarmmarkise im Dorf von vielen wegen ihrer Optik scharf kritisiert worden ist, hatten sich Lutzenberger und Riedel zu einem zweistündigen Gespräch getroffen.
Von der Bauaufsicht im Landratsamt hat Lutzenberger noch keine Rückmeldung, ob die Markise in ihren Ausmaßen dem Bauantrag entspricht. Beantragt worden war eine zwölf Meter breite und vier Meter hohe Konstruktion, deren Scherenarme sich zu beiden Seiten fünf Meter ausbreiten können. Lutzenberger hatte aber schon in der Gemeinderatssitzung deutlich gemacht, dass nur grobe Abweichungen von den Maßen im eingereichten Bauantrag Auswirkungen hätten.
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