Die ersten Impfstoffe gegen das Coronavirus sind längst zugelassen, jetzt ist der Flaschenhals die Verfügbarkeit des Serums. Rund 1000 Impfdosen hat das Landsberger Impfzentrum bereits bekommen und verbraucht, doch allein die besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe der über-80-Jährigen zählt im Landkreis etwa 7200 Personen. Und ihnen kamen nicht alle der Portionen des Impfstoffs zugute – knapp ein Viertel davon wurde an Pflegekräfte und Ärzte verteilt, sagt Peter Rasch, Leiter des Impfzentrums. Davon hat auch Davia Freutsmiedl profitiert: Die 44-jährige Landsbergerin arbeitet bei der Awo und konnte sich bereits den Impfstoff verabreichen lassen.
Landkreis Landsberg