
Sturmtief „Kirsten“ bringt Segler auf dem Ammersee in Not

Plus Die Wasserwacht hat auf dem Ammersee wegen des Sturms einiges zu tun, weil Wassersportler in Not geraten. Auch am Tag danach stehen mehrere Einsätze an.

Losgerissene und gekenterte Boote und Wassersportler in Seenot: Sturmtief „Kirsten“ hat am Mittwoch auf dem Ammersee für Schäden und Gefahr gesorgt. Die Wasserwacht hatte einiges zu tun und musste mehrere Personen retten. Auch am Donnerstag standen noch Aufräumungsarbeiten und Bootsbergungen auf dem Programm, wie Siegfried Dumbsky, der Technische Leiter der Kreiswasserwacht, auf LT-Nachfrage sagte.
Auf den oberbayerischen Seen herrschte am Mittwoch trotz Sturmwarnung reges Treiben. Sturmtief „Kirsten“ fegte mit Böen durch den Freistaat und hielt die Einsatzkräfte auf Trab. Am Ammersee meldete die Wasserwacht Böen mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 70 Stundenkilometern. Ab etwa 10.30 Uhr gingen die ersten Alarme ein, wie Siegfried Dumbsky erläutert. Die ersten Boote rissen sich im Sturm los und mussten geborgen werden. Kurz vor 12 Uhr dann die erste Einsatzmeldung mit dem Stichwort „Lebensrettung“. „Bei Stegen mussten zwei Personen von einem Katamaran gerettet werden“, so Dumbsky.
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