23-Jähriger versteckte seine Drogen beim Friseur
In Frankfurt Amphetamine besorgt und dann beim Friseur versteckt: Undurchsichtiger Handel mit Drogen bringt einem 28-Jährigem aus Landsberg Bewährungsstrafe ein.
Der Fortsetzungsprozess vor dem Schöffengericht wegen Drogenhandels endete für die beiden Angeklagten ganz unterschiedlich: Ein 28-Jähriger wurde von einem ehemaligen Komplizen (23) erheblich belastet und erhielt eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und sieben Monaten. Der jüngere Angeklagte (22) wurde vom Gericht freigesprochen. Er wurde von dem aus der Untersuchungshaft vorgeführten Zeugen entlastet.
Der 23-Jährige kaufte das Amphetamin und streckte es auf
Vor dem Schöffengericht sagte der 23-Jährige Überraschendes aus: Er sei mit dem Zug nach Frankfurt gefahren, wo er 550 Gramm Amphetamine erworben habe – nicht ein Kilo, wie in der Anklageschrift festgehalten war. Nach der Rückkehr nach Landsberg habe er das Rauschgift auf 800 Gramm gestreckt und im Kühlschrank eines Bekannten, einem 24-jährigen Friseur, in der Stadt deponiert.
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