Corona: So rüsten sich die Landsberger für den Katastrophenfall
Plus Seit Montag gilt in Bayern der Katastrophenfall wegen Corona. Viele Landsberger reagieren mit Großeinkäufen. Geschäftsleute sind verunsichert.
Selten war eine Kommunalwahl so schnell in den Hintergrund gerückt wie am Montag. Nicht Wahlergebnisse zählen, sondern, was aus dem gesellschaftlichen Leben in Landsberg wird. Wegen des Coronavirus wurde der Katastrophenfall in Bayern ausgerufen. Auch nach der Pressekonferenz von Ministerpräsident Markus Söder herrscht große Unsicherheit. Das LT hat sich in Landsberg bei Geschäftsleuten und Passanten umgehört.
Nach einer ersten Krisensitzung in der über Maßnahmen im Landkreis Landsberg in Sachen Corona gesprochen wurde, meldet sich auch Landrat Thomas Eichinger zu Wort: „Viele Menschen sind verunsichert, und es geht jetzt vor allem darum, ruhig, vernünftig und gelassen zu bleiben.“ Und, so der Landrat weiter: „Trotz aller Besorgnis darf man nicht in Hysterie verfallen.“ Ihm sei klar, dass die Maßnahmen der Regierung erst mal neue Besorgnis bei den Bürgern auslösen und zu noch mehr Angst führen würden. „Aber eins sollte allen klar sein. Wir stehen nicht in der Gefahr, dass es große Verluste in der Bevölkerung gibt. Wir müssen nur dafür sorgen, dass die schutzbedürftige Gruppe der älteren Menschen und der Vorerkrankten, nicht gefährdet wird. Um alle gleich gut behandeln zu können, müssen wir die Welle der Erkrankungen bei diesen Personen verzögern."
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