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Landsberg: Das Landsberger Wahrzeichen sieht wie neu aus

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Das Landsberger Wahrzeichen sieht wie neu aus

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    Zwar steht derzeit noch ein Gerüst im Durchgang des Bayertors, doch das Landsberger Wahrzeichen kann seit Dienstag wieder besichtigt werden.
    Zwar steht derzeit noch ein Gerüst im Durchgang des Bayertors, doch das Landsberger Wahrzeichen kann seit Dienstag wieder besichtigt werden. Foto: Thorsten Jordan

    Freude und Stolz sind ihr anzusehen. Ursula Goldbach hat seit Dienstag die Schlüsselgewalt über das Wahrzeichen der Stadt Landsberg – zumindest zwischen dem 1. Mai und dem 31. Oktober. Die gebürtige Berlinerin ist nämlich eine von drei städtischen Bediensteten, die an der Kasse des wiedereröffneten Bayertors sitzen und Eintrittsgelder kassieren werden. So wurde nun ein Sanierungsprojekt abgeschlossen, das eigentlich schon vor vielen Jahren seine Anfänge genommen hatte. 2005 mahnte schon Sigrid Knollmüller, ehemalige CSU-Stadträtin und heutige Vorsitzende des Fördervereins Bayertor: „Für die Reliefgruppe auf der Ostseite steht die Uhr auf fünf Minuten vor zwölf.“ Dass daraus zwölf Jahre werden sollten, bis die Sanierung des gesamten Bauwerks überwiegend abgeschlossen sein würde, damit hatte damals sicherlich niemand gerechnet.

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