Der Babyboom in Landsberg hält an
Plus Mehr als 900 Kinder erblickten in 2018 am Landsberger Klinikum das Licht der Welt. Was der Grund für diesen Aufschwung ist und was für ein Spezialangebot es für Eltern gibt.
Weilheim, Schwabmünchen, Aichach, Friedberg: Auch in der Region wird die Liste der geschlossenen Geburtenstationen in den Krankenhäusern immer länger. Am 1. April hat es jetzt auch Friedberg erwischt. Damit gibt es im 130.000 Einwohner zählenden Wittelsbacher Land inzwischen überhaupt keine Geburtenstation mehr. Während in den Nachbarlandkreisen die Geburtshilfen schließen, steigen die Geburtenzahlen im Landsberger Klinikum weiter an.
905 Kinder erblickten im vergangenen Jahr an der Bgm.-Dr.-Hartmann-Straße das Licht der Welt, wie das Klinikum mitteilt. In den Jahren 2016 und 2017 waren es 817 und 827. Die steigenden Zahlen resultieren nicht nur vom Zuzug in den Landkreis Landsberg, sondern vor allem durch Eltern aus Nachbarlandkreisen Ostallgäu (151) und Augsburg-Land (107), die zur Entbindung nach Landsberg kommen.
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