
Der Sieger kommt etwas stiller daher


Die Wiege des neuen Lechstegs, der künftig als dritte beziehungsweise vierte Verbindung das Ost- mit dem Westufer verbinden wird, steht in München und in London.
Zumindest überzeugten die Pläne des Ingenieurbüros Mayr/Ludescher/Partner und DKFS Architects (London) die Jury des Wettbewerbs „Lechsteg“, der zweite Platz ging ebenfalls in die Landeshauptstadt (J2M Architekten und &structures Engelhardt Partners) und der Dritte dann nach Berlin (Henchion Reuter Architekten und EiSat).
Für Oberbürgermeister Mathias Neuner war der Tag mit Ausstellungseröffnung im Rathausfoyer und gleichzeitiger Präsentation der Wettbewerbssieger zum neuen Lechsteg „ein sehr schöner Termin“. Er selbst war Mitglied des Preisgerichts gewesen und gab zu, dass ihm die Bewertung der zehn „sehr spannenden Arbeiten“ durchaus an die Substanz gegangen sei.
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