
Der verschwundene Grabstein


Schüler der Mittelschule Landsberg forschen zum ehemaligen KZ-Friedhof Erpfting. Dabei stoßen sie auf interessante und ungeklärte Fragen. Experten der Gedenkstättenstiftung und der Denkmalpflege begleiten das Projekt.
Er fristete ein Schattendasein im wahrsten Sinn des Wortes. Nahezu unbeachtet von der Öffentlichkeit war ein Teil des KZ-Friedhofes Erpfting im Wald jahrzehntelang eingewachsen von Bäumen, überwuchert durch Gestrüpp und Sträucher. Nun haben sich Landsberger Jugendliche, allesamt Schüler der Mittelschule, im Rahmen des Projekts „Türkenmariandl“ der Ruhestätte angenommen. Die Ergebnisse wurden im Vorfeld einer Sitzung der Arbeitsgruppe zu NS-Dokumentationsorten im Rathaus vorgestellt.
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