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Landsberg
20.10.2016

Er sieht die Straßen am Rande ihrer Kapazität

Reinhard Skobrinsky fordert ein Verkehrskonzept für die Stadt.
Foto: Thorsten Jordan

Für Reinhard Skobrinsky hat ein Verkehrskonzept oberste Priorität. Auf den Schlossberg gehört eine Schule

Stadträte, Verwaltung, Bürgervertreter und Fachleute waren am Wochenende in Klausur gegangen, um weitere Schritte in Richtung einer Gesamtstrategie für die Stadt Landsberg und deren Ortsteile zu diskutieren. Jeder konnte seine Schwerpunkte, Interessen und Anliegen in vorgegebenen und auch vorbereiteten Themengebieten einbringen, manches blieb zunächst außen vor. Das LT hat sich zuvor mit den Stadtratsfraktionen über deren vordringliche Ziele und Aufgabenstellungen in den kommenden Monaten unterhalten – zwei stehen noch aus: die ÖdP und die Bürgeraktion Landsberg (BAL). Beide kommen in dieser Woche noch zu Wort. Den Anfang im Finale der Sommergespräche macht Reinhard Skobrinsky (BAL).

Manchmal kommt sich der „Stadtratsroutinier“ wie der Rufer in der Wüste vor – wenn er auf das Thema Verkehr in Landsberg angesprochen wird. „Ein Verkehrskonzept muss in Landsberg oberste Priorität haben“, fordert er unmissverständlich ein. Das tut er nicht erst seit heute, sondern in den vergangenen Jahren und eigentlich schon seit Jahrzehnten immer wieder. Landsberg erfahre einen starken Zuwachs durch Gewerbe- und Industrieansiedlung und einen damit verbundenen Bevölkerungsanstieg. Skobrinsky findet das auch gut, denn ein entwickelter Gewerbestandort Frauenwald zum Beispiel bedeute Arbeitsplätze, doch die wiederum erhöhen die Nachfrage nach Wohnraum und dazugehöriger sozialer Infrastruktur wie etwa Schulen und Kindergärten, aber auch nach Versorgungsangeboten für Senioren. Logische Konsequenz aus dieser Kette seien neue Bauprojekte wie etwa das Urbane Leben am Papierbach, aber auch Quartiere an der Schongauer Straße oder der Pfettenstraße. Das aber schaffe mittel- bis langfristig neuen Verkehr. Skobrinsky klagt jetzt schon: „Unsere Straßen sind jetzt schon am Rande ihrer Kapazität.“ Dabei hätte seiner Meinung nach bereits viel früher reagiert werden können: „Wir haben doch das Knoflacher-Gutachten.“ Irgendwie warte er noch heute auf dessen Umsetzung.

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