Gartenserie: Ein Paradies auf weniger als acht Quadratmetern
Plus Die Landsbergerin Christine Müller hat auf ihrem Balkon nur 7,5 Quadratmeter zur Verfügung. Dort fühlen sich Kräuter, exotische und heimische Pflanzen wohl – und eine „Großfamilie“.
Es blüht im ganzen Landkreis Landsberg. Denn hier scheint es besonders viele begabte Hobbygärtner zu geben. Egal ob in den idyllischen Hinterhöfen, auf Terrassen oder Balkonen von Landsberg oder in den eleganten Gartenanlagen am Ammersee oder den so typischen bayerischen Bauerngärten. Es sind kleine Paradiese, die man so entdecken kann. Gestartet waren wir mit unserer neuen Serie „Pflanzenpracht im Landkreis“ in einem kleinen Garten in Landsberg. Heute sind wir wieder in Landsberg. Gerne können Sie sich bei uns bewerben, wenn Sie selbst oder Ihre Nachbarn einen schönen Garten haben. Schicken Sie uns eine E-Mail an redaktion@landsberger-tagblatt.de. Und es gibt auch was zu gewinnen: Drei der schönsten Gärten erhalten einen Preis, den Gärtnereien aus dem Landkreis spendieren. Die Gärtnereien Scherdi Hofstetten, Geier Weil und Dumbsky Hechenwang sind dabei.
Dass ein blühendes und grünes Gärtnerparadies nicht groß sein muss, das beweist der Balkon von Christine Müller aus Landsberg. Gerade mal 7,5 Quadratmeter hat die 66-jährige, ehemalige Kinderhausleiterin zur Verfügung, um ihrem geliebten Hobby nachgehen zu können. „Vollkommen ausreichend“, sagt die gebürtige Tirolerin, die seit 29 Jahren in Landsberg lebt. Sie habe sich um eine Vorstellung ihres Balkons in der Gartenserie des Landsberger Tagblatts beworben, um „anderen Balkonbesitzern zu zeigen, dass man sich auch auf dem kleinsten Raum eine grüne Oase schaffen kann“. Christine Müller, seit 2017 Rentnerin, ist das wahrlich gelungen. In den Balkonkästen steht die „Fetthenne“ kurz vor ihrer Blüte, dazwischen hat sie Schnittlauch, Petersilie oder Liebstöckel angepflanzt. In Töpfen und sogar Vasen gedeihen Pflanzen, die Müller entweder von einer ihrer Reisen mit nach Landsberg brachte oder die sie in Bau- und Gartenmärkten „gerettet“ hat.
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