
Im Landsberger Frauenwald geht es um Krieg und Frieden

Plus Die „Alte Wache“ war die Eingangspforte zur Nitrocellulose-Fabrik im Frauenwald. Jetzt soll dort ein Kunstprojekt an das Ende des Krieges vor 75 Jahren erinnern.

75 Jahre Frieden im Land: Das soll in Landsberg in den Tagen rund um den 8. Mai mit dem Projekt „Kunst hält Wache“ gefeiert werden. Die Initiatoren seien Franz und Moritz Hartmann, erklärte Oberbürgermeister Mathias Neuner bei einer ersten Vorstellung.
„Gemeinsam haben wir nach Orten und Räumen gesucht, wo die Aktion stattfinden könnte“, sagte er. Die Überlegung, dafür die Hallen der ehemaligen Nitrocellulose-Fabrik im Frauenwald zu öffnen, sei schnell verworfen worden. Die Gefahr, dass etwas passiert, sei viel zu groß. „Die stattdessen ausgewählte Alte Wache ist der ideale Ort.“ Die Alte Wache war in der Zeit des Nationalsozialismus als Eingangspforte zum Fabrikgelände gebaut worden. Sie befindet sich in der Celsiusstraße gegenüber der Firma Iwis Motorsysteme.
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