In Landsberg trotzt die Kleinkunstszene der Corona-Krise
Die Landsberger Kleinkunstbühne s’Maximilianeum will wie gewohnt am 3. Oktober mit der Saison beginnen. Das Programm ist vielseitig und hochkarätig. Dennoch wird einiges anders sein als bisher.
„Natürlich könnten wir die Füße hochlegen und warten, bis alles vorbei ist.“ So ist es nachzulesen auf der letzten Seite des Programmhefts für die Saison 2020/2021, das die Macher der Landsberger Kleinkunstbühne s’Maximilianeum traditionell herausgeben und das in Kürze ausliegt. Nach langen Beratungen und vielen Diskussionen und trotz eines zu erwartenden hohen finanziellen Risikos hat sich der Vereinsvorstand dazu entschlossen, wie gewohnt am 3. Oktober in die Saison zu starten. Zehn weitere Veranstaltungen werden bis Juni 2021 folgen – stets unter dem Vorbehalt, dass es keinen neuen Lockdown gibt.
„Wir wollen einerseits den von der Krise stark betroffenen Künstlern Auftritte ermöglichen“, erklärt Vereinsvorsitzender Rolf-Jürgen Lang. Andererseits solle auch zukünftig Kulturvergnügen geboten werden – aber unter anderen Voraussetzungen. Fest geplant werde derzeit für 2020. So werden, wie Lang ausführt, alle Veranstaltungen bis zum 31. Dezember dieses Jahres im Saal des Landsberger Stadttheaters stattfinden. „Wir übernehmen das Konzept des Stadttheaters inklusive – falls notwendig – aktuelle Änderungen.“ Der Vorverkauf fällt aus, Karten können ab vier Wochen vorher über das Theaterbüro und den Vivell Ticketservice erworben werden. Außerdem wichtig zu wissen: Die Veranstaltungen sind nicht generell sonntags um 19.30 Uhr, deshalb wird allen Interessierten empfohlen, die Ankündigungen stets genau zu lesen.
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