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Landsberg: Kunst als Mahnmal für den Frieden auf digitale und analoge Weise

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Kunst als Mahnmal für den Frieden auf digitale und analoge Weise

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    Der Fotokünstler Harry Sternberg, der Issinger Künstler Franz Hartmann und der Dießener Künstler Janos Fischer (von links) in der Ruine der ehemaligen Munitionsfabrik im Landsberger Frauenwald. Dort ist das Projekt „Kunst hält Wache“ geplant.
    Der Fotokünstler Harry Sternberg, der Issinger Künstler Franz Hartmann und der Dießener Künstler Janos Fischer (von links) in der Ruine der ehemaligen Munitionsfabrik im Landsberger Frauenwald. Dort ist das Projekt „Kunst hält Wache“ geplant. Foto: Maren Martell

    75 Jahre Kriegsende haben rund 30 regionale und überregionale Künstler zum Anlass genommen, das Thema Krieg und Frieden künstlerisch zu beleuchten. Auf dem Gelände einer alten Munitionsfabrik der Nazis, die allerdings nie in Betrieb ging, wollen sie ihre Werke unter dem Titel „Kunst hält Wache 75 Jahre Frieden im eigenen Land“ präsentieren. Hauptaktionsort ist die Alte Wache im Frauenwald in Landsberg. Ursprünglich sollten die Ausstellung und das umfangreiche Rahmenprogramm mit Lesungen, Konzerten, Führungen und Performances Ende April starten. Durch die Corona-Krise ist nun alles anders. Das Landsberger Tagblatt sprach mit Franz Hartmann, Künstler aus Issing und künstlerischem Leiter der Aktion.

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