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Landsberg/Miesbach
14.01.2019

Nach Katastropheneinsatz: Nass bis auf die Haut und durchgefroren

Auf dem Dach einer Firma in Holzkirchen räumten Feuerwehrleute aus dem Landkreis Schnee.
2 Bilder
Auf dem Dach einer Firma in Holzkirchen räumten Feuerwehrleute aus dem Landkreis Schnee.
Foto: Kreisbrandinspektion Landsberg

140 Feuerwehrleute aus Landsberg schaufeln im Landkreis Miesbach Dächer frei. Inzwischen sind sie zurück, aber am Montag geht es weiter.

Erschöpft kehrten 140 Feuerwehrleute aus dem Landkreis Landsberg am Sonntagabend von ihrem Einsatz im Landkreis Miesbach zurück. Dort halfen sie sieben Stunden dabei, Dächer von den Schneemassen zu befreien. In dem Gebiet hatte es in den vergangenen Tagen viel geschneit. Vor allem Flachdächer drohen unter der Last des Schnees einzubrechen.

Schnee, Regen und Wind

„Die Bedingungen waren extrem. Der Schnee ist nass und schwer. Zusätzlich hat es auch noch geregnet und der starke Wind hat die Arbeit erschwert“, sagte Kreisbrandinspektor Peter Kawohl auf Nachfrage des Landsberger Tagblatts. Er leitete den Einsatz. In mehreren Landkreisen im Süden von Oberbayern haben die Behörden wegen der Schneemassen den Katastrophenfall ausgerufen. Die Einsatzkräfte aus dem Landkreis waren den gesamten Tag in Holzkirchen im Einsatz und räumten das Dach einer großen Produktionsfirma frei. Immer im Wechsel arbeiteten die Feuerwehrleute auf den Dächern der Firmengebäude. „Wir haben uns alle 30 Minuten abgewechselt. Die einen haben gearbeitet und die anderen sich wieder aufgewärmt“, berichtet der Kreisbrandinspektor. Parallel berechnete ein vor Ort anwesender Statiker immer wieder, wie viele Hilfskräfte auf das Dach können. Auch der Sicherheitsbeauftragte der Firma war vor Ort.

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