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Landsberg: Reaktionen: „Am Landsberger Sprungturm die Kindheit verbracht“

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Reaktionen: „Am Landsberger Sprungturm die Kindheit verbracht“

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    Der Sprungturm im Landsberger Inselbad ist weg. Am Mittwoch wurde die Entfernung des maroden Bauwerks öffentlich – und sorgte für viel Kritik.
    Der Sprungturm im Landsberger Inselbad ist weg. Am Mittwoch wurde die Entfernung des maroden Bauwerks öffentlich – und sorgte für viel Kritik. Foto: Julian Leitenstorfer

    Eigentlich nur eine Menge Stahl, so ein Sprungturm. Aber der Abriss des Inselbad-Sprungturms traf viele Landsberger mitten ins Herz (LT berichtete). Denn wie Erich Schmid vom Verein Lechstrand richtig sagt: Am Springerbecken haben viele Landsberger ihre Kindheit verbracht. Jetzt ist der Turm Geschichte. Zu alt, marode. Und das versteht auch jeder. Allein die Tatsache, wie es kommuniziert wurde, irritiert, denn nicht mal alle Stadträte waren darüber informiert worden. Machen die Stadtwerke, was sie wollen? Haben die Stadträte keinen Einfluss darauf? Hierzu einige Stellungnahmen unter anderem vom Dritten Bürgermeister und Verwaltungsrat der Stadtwerke Felix Bredschneijder (SPD). Auch unsere Leser waren in den Sozialen Medien sehr traurig über diese Form des Abschieds.

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