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Landsberg
28.11.2018

Stadtsaal: Wird eine Riesenchance vergeigt?

Das geplante Kulturgebäude auf dem Gelände der ehemaligen Kulturfabrik (so sieht die Entwurfsskizze aus) soll einen hochwertigen Veranstaltungssaal beherbergen. Das wünschen Wolfgang Hauck und Martin Schleske.
2 Bilder
Das geplante Kulturgebäude auf dem Gelände der ehemaligen Kulturfabrik (so sieht die Entwurfsskizze aus) soll einen hochwertigen Veranstaltungssaal beherbergen. Das wünschen Wolfgang Hauck und Martin Schleske.
Foto: Staab Architekten

Der Künstler Wolfgang Hauck und der Geigenbauer Martin Schleske wollen, dass auf dem Gelände der ehemaligen Pflugfabrik ein Stadtsaal mit entsprechender Höhe gebaut wird. Sie sehen sich als Verhandler mit dem Bauinvestor.

Vergeigt die Stadt Landsberg eine einmalige Chance auf einen hochwertigen Veranstaltungssaal? Diese Befürchtung haben der Geigenbauer Martin Schleske und der Künstler Wolfgang Hauck. Sie sehen diese Gefahr, wenn die Stadt sich mit der jetzigen Planung für einen Stadtsaal im Zuge der Neubebauung des Geländes der früheren Pflugfabrik zufriedengibt. Die Kulturschaffenden wollen nun am 6. Dezember die Chefs der Stadtratsfraktionen mit dem Investor ehret+klein zusammenbringen. Das Ziel des Duos: Einen Saal zu erhalten, in dem auch hochwertige Musikveranstaltungen abgehalten werden können. Und eine wesentliche Voraussetzung dafür ist die Höhe eines solchen Saals. Eine solche Chance, so die Überzeugung von Martin Schleske, biete sich der Stadt in 200 Jahren nicht mehr. Denn sie müsse dafür selbst kein Geld in die Hand nehmen.

Unser Kommentar zum Thema: Stadtsaal: Wird eine Riesenchance vergeigt?

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