Landsbergerin über Corona-Impfung: "Nur Schmerzen am Arm“
Plus Davia Freutsmiedl ist bereits gegen Covid-19 geimpft. Die Landsbergerin erzählt, wie sie sich nach der ersten Injektion fühlt.
Die ersten Impfstoffe gegen das Coronavirus sind längst zugelassen, jetzt ist der Flaschenhals die Verfügbarkeit des Serums. Rund 1000 Impfdosen hat das Landsberger Impfzentrum bereits bekommen und verbraucht, doch allein die besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe der über-80-Jährigen zählt im Landkreis etwa 7200 Personen. Und ihnen kamen nicht alle der Portionen des Impfstoffs zugute – knapp ein Viertel davon wurde an Pflegekräfte und Ärzte verteilt, sagt Peter Rasch, Leiter des Impfzentrums. Davon hat auch Davia Freutsmiedl profitiert: Die 44-jährige Landsbergerin arbeitet bei der Awo und konnte sich bereits den Impfstoff verabreichen lassen.
„Ich musste mich anmelden, dann kamen die Johanniter ins Haus und haben die Bewohner und uns geimpft“, berichtet sie. Erst sei Fieber gemessen und die Sauerstoffsättigung festgestellt worden. „Dann gab es ein Gespräch mit dem Arzt, der gefragt hat, ob man zum Beispiel Allergien hat.“ Als alles abgeklärt war, bekam sie die Spritze. „Anschließend mussten wir sicherheitshalber 20 Minuten warten, ob zum Beispiel ein allergischer Schock auftritt. Dann konnten wir wieder gehen.“ Die Vorsichtsmaßnahme wäre bei Freutsmiedl nicht nötig gewesen – sie hat den Impfstoff gut vertragen. „Danach hat mein Arm etwas wehgetan“, berichtet sie. „Es war, als ob man sich gestoßen hätte und einen blauen Fleck hätte. Sonst habe ich keine Nebenwirkungen gehabt.“
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