Mehr Handwerksbetriebe im Landkreis
Bei den Umsätzen machen die Firmen ein Plus. Der Mangel an Fachkräften bremst jedoch ein weiteres Wachstum aus. Welche Bedeutung Schreiner, Schlosser und Co. vor Ort haben
Das Handwerk blickt auf ein gutes Jahr zurück, die Zukunftsprognosen sind ebenfalls positiv und so herrschte auf dem Handwerkerempfang im Landratsamt eine fröhliche Stimmung. Kreishandwerksmeister Michael Riedle führte launig durch das Programm. Es gibt auch Schattenseiten des Erfolgs, darauf kam Landrat Thomas Eichinger zu sprechen, und zwar den Arbeits- und Fachkräftemangel. „Die Aufträge sind da, die Banken haben genügend Geld, aber der Wettstreit um die besten Arbeitskräfte ist in vollem Gange.“ Er betonte die Bedeutung des Handwerks: „30 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse sind im Handwerk sowie über 29 Prozent der Ausbildungsverhältnisse.“
Bereits zum zweiten Mal war der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer München, Dr. Frank Hüpers, zu Gast. 2018 seien die Umsätze im Handwerk in Oberbayern auf knapp 42 Milliarden Euro gestiegen, ein Plus zum Vorjahr von 3,5 Prozent, so Hüpers. Auch die Anzahl der Beschäftigten sei um ein Prozent auf 305000 gestiegen. Ein Plus von 4,4 Prozent gibt es auch bei den Investitionen, die auf 1,15 Milliarden geklettert sind.
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