Der Traum von einer Top-WM-Platzierung nach 132 Tagen coronabedingter Rennpause endete für Marcel Schrötter im südspanischen Jerez schon in Runde acht im Kiesbett (LT berichtete). „Mir ist in einer der schnellsten Kurven einfach das Vorderrad weggerutscht“, erzählt der 27-jährige Moto2-Pilot im Gespräch mit dem LT. Was schlimm aussah, ging zum Glück glimpflich aus: „Es ist alles gut. Bis auf ein paar kleinere Blessuren bin ich unverletzt geblieben“, berichtet Deutschlands bester Motorradfahrer, der jetzt wieder nach vorne blickt.
Pflugdorf