Im April ist das Projekt „Mobile Retter“ an den Start gegangen, Damit sollen die Notfallversorgung und somit die Überlebenschancen von Personen mit Herz-Kreislauf-Stillstand verbessert werden. Laut Dr. Tim Voegele, Chefarzt beim Roten Kreuz Landsberg, werden dann etwa 100 Personen mit entsprechender Qualifikation, also Ärzte, Rettungsdienst, Kräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und Wasserwacht sowie Krankenpfleger als Mobile Retter registriert sein und die notwendigen Trainings absolviert haben.
Landsberg