Eine kleine Gruppe will Bewegung in die Kirche bringen
Maria 2.0 erreicht den Landkreis. Welche Forderungen die katholischen Frauen haben
Eine kleine Frauengruppe aus Münster hat eine große Bewegung ins Rollen gebracht: Maria 2.0 hat sich im Mai zu Wort gemeldet und Frauen aufgerufen, ihr Anrecht auf Gleichberechtigung in allen kirchlichen Ämtern mit Nachdruck anzustreben. Maria 2.0 als Synonym für Reformen in der Kirche hat jetzt auch die Region zwischen Ammersee und Lech erreicht.
Der Impuls kam von der Landtagsabgeordneten Gabriele Triebel (Grüne) aus Kaufering. Als Sprecherin für Bildung, Religion und Erinnerungskultur der Grünen im Landtag rief sie zur Podiumsdiskussion im Landsberger Sportzentrum auf. Die prominenteste Rednerin war Elisabeth Kötter aus Münster zum Thema „Maria, was nun?“. Sie gehört zu den Mitinitiatoren der Bewegung. Fragen auf dem Podium beantworteten auch die in Landsberg lebende Redakteurin Stephanie Steidl, die für kfd-Medien schreibt, die Dießener Redakteurin Beate Bentele, die vorwiegend den Standpunkt der Bezirke und Zweigvereine im Katholischen Deutschen Frauenbund vertrat, sowie Maria Wittmann, die stellvertretende Vorsitzende des Diözesanverbands München-Freising der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands.
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