Satter Sound und schräge Geschichten
So war der Auftritt der Bananafishbones im Kauferinger Kulturzelt. Es gibt Selbstgemachtes und Coversongs, verpackt in alte Geschichten.
Wenn sich 30 Jahre geballte Bühnenerfahrung und Talent auf der Bühne mischen, dann kann das nur ein guter Abend werden. Die Bananafishbones aus Bad Tölz, das sind Sebastian Horn, Peter Horn und Florian Rein, haben die ganz großen Bühnen bespielt. Im Kulturzelt in Kaufering freuten sie sich, auch mal vor einem kleineren Publikum auftreten zu können.
Zuerst ist es auf der Tanzfläche noch überschaubar
Der Einstieg mit dem lockeren Countrysong „Queen of Trouts“ brachte die ersten Besucher im Publikum zum mitwippen. Schon beim zweiten Lied konnte Frontmann Sebastian Horn ein Tanzpärchen im „VIP-Bereich“ der Tanzfläche begrüßen. Von Song zu Song nahm das Konzert Fahrt auf. Man merkte, dass die Musiker genau wissen, was sie tun müssen, um das Publikum mitzureißen. Spätestens bei „Come to Sin“, dem Hit mit der Glockenspielmelodie, zog es viele nach vorne.
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