„Zum Glück haben wir eine Versicherung“, sagte René Jakob zu Beginn seines Berichts zur Wiedererrichtung des Radoms, den er am Donnerstag in der Kreistagssitzung in der Weilheimer Stadthalle vorstellte. Die Renovierung des Industriedenkmals wird nämlich eine teure Angelegenheit. Der Geschäftsführer der „Radom Raisting GmbH“, die dem Landkreis Weilheim-Schongau gehört, präsentierte neben dem Kostenplan auch den Zeitplan. „MMVL + x“ lautet das Ziel von Jakob, die neue Hülle des Radoms solle mindestens bis 2045 halten, was er mit seiner Formel mit römischen Ziffern und einer Variablen zum Ausdruck brachte.
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