Gibt es bald mehr Zugänge zum Ammersee in Schondorf?
Plus Eine Seeufer-Initiative möchte, dass man in Schondorf zum Baden und Flanieren besser an den Ammersee kommt. Doch dieser Wunsch ist alles andere als leicht zu erfüllen.
Wer nach Schondorf kommt – sei es als Ausflügler oder auch als Neubürger –, den zieht es vor allem an den Ammersee. Doch da sind oft schon andere, und an vielen Stellen ist das Ufer gar nicht erreichbar, weil private Grundstücke bis ans Wasser oder zumindest an den Schilfgürtel reichen. In Schondorf will eine Bürgergruppe diesen Zustand ändern. Eine Seeufer-Initiative will das Ufer „wieder erlebbar machen“. Dabei hat eine Gruppe um Tobias Heigl vor allem das Staatseigentum – See und Verlandungsgebiet – im Blick, um einen Uferweg anzulegen, Bademöglichkeiten zu finden, aber auch Biotope zu schützen, wie es heißt. Doch die Sache ist nicht so einfach. Das findet jedenfalls Bürgermeister Alexander Herrmann. Kürzlich lud die Seeufer-Initiative zu einer kleinen Tour mit einem Elektroboot am Schondorfer Ufer ein.
Das Thema wird in Schondorf immer wieder diskutiert. Neben den beiden Strandbädern, der Seeanlage, dem Badesteg im Süden und dem kleinen Badeplatz am Schauleberg gibt es praktisch keine öffentlichen Zugänge an den Ammersee. Im vergangenen Jahr wurde die Frage der Seezugänge auch angesprochen, als im Gemeinderat über Änderungen am Bebauungsplan "Seesraße-Ost" diskutiert wurde.
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