FDP will die Kultur entbürokratisieren
Tom Bohn führt die Liberalen in die Wahl in Landsberg
Zwölf Kandidaten hat die FDP Landsberg für die Stadtratswahl nominiert. Einen Oberbürgermeisterkandidaten werden die Freien Demokraten nicht ins Rennen schicken. Ein entsprechender Beschluss war bereits gefasst worden, bei der Aufstellungsversammlung bestätigten die Wahlberechtigten diesen lediglich.
Auf dem ersten Listenplatz steht Thomas (Tom) Bohn. Der Regisseur und Leiter des Snowdance-Filmfestivals strebt eine Entbürokratisierung von Kultur und Veranstaltungen in Landsberg an. Dies nannte er als sein Ziel. „Es muss weniger Auflagen geben“, sagte er, „und das kulturelle Angebot muss vielfältiger werden“. Listenplatz zwei belegt Ulla Schäfer, die 2018 für den Landtag kandidiert hatte. Als eines ihrer Ziele formulierte sie die „Aufrechterhaltung der Innenstadt durch individuelle Dienstleister und Geschäfte und damit den Erhalt der Lebens- und Einkaufsqualität in der lebens- und liebenswerten Stadt“. „Wir müssen die Fachkompetenz hier halten, statt standardisierte Ketten anzusiedeln“, sagte sie. Dies könne beispielsweise durch Steuererleichterungen bei Ansiedlungen geschehen.
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