Landesausstellung: Noch wird diskutiert
Der Freundeskreis sieht sich trotz der Corona-Krise auf einem guten Weg
Die drei städtischen Museen „Neues Stadtmuseum“, „Herkomer Museum“ und das „Weiß-Egger-Anwesen“ in Ellighofen haben nicht nur einen 110 Mitglieder zählenden Freundeskreis mit einem regen Vereinsleben, sondern erfreuen sich auch in der Bevölkerung großer Akzeptanz. Dies zeigte die Solidarität mit dem Neuen Stadtmuseum, als es im Landsberger Stadtrat nochmals um die Standortfrage ging, wie in der Jahresversammlung des Vereins anklang.
Dieser Protest habe Wirkung gezeigt, sagte Ruth Sobotta, Vorsitzende des Freundeskreises der Städtischen Museen bei der Versammlung im Vortragssaal des Sportzentrums. Sie freute sich über fünf Neuzugänge während der letzten 14 Tage und einige Neuankäufe im vergangenen Jahr, die ohne Unterstützung der Sponsoren nicht möglich gewesen wären. Die geplanten Ausflüge hätten coronabedingt nicht stattfinden können, sagte Sobotta den rund 20 versammelten Mitgliedern.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.