Kurze Szenen über Randerscheinungen
Maximilian Huber und Julian Pietsch schrieben Theaterstück
Landsberg Mit jedem Tag, mit dem die Premiere näher rückt, steigt die Spannung bei dem Studenten Maximilian Huber und dem Schüler Julian Pietsch: Die beiden Landsberger, die in derselben Straße aufgewachsen sind und sich von Kindesbeinen an kennen, haben das Kunstprojekt „Randerscheinungen“ ins Leben gerufen und stellen es mit einem ersten Theaterstück gleichen Namens der Öffentlichkeit vor.
„Die Grundidee stammt von Maximilian Huber“, sagt Julian Pietsch, „aber wir schreiben gemeinsam an dem Stück.“ Wobei das mit der Gegenwart durchaus wörtlich zu nehmen ist, denn die beiden sind, wie sie erklären, stets offen für Neuerungen, greifen auch kurzfristig noch aktuelle Themen auf und bauen sie ein. Alles andere, wie Werbung, Sicherung der Finanzierung, einfach die gesamte Organisation, die so ein Theaterstück mit sich bringt, machen die beiden Jungregisseure ebenfalls zusammen.
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