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Landkreis Landsberg: Waschen, schneiden, föhnen: So ist es um das Friseurhandwerk bestellt

Landkreis Landsberg

Waschen, schneiden, föhnen: So ist es um das Friseurhandwerk bestellt

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    Das LT hat sich in Landsberg umgehört, wie es um das Friseurhandwerk bestellt ist. Friseurmeister Patrick Zirkel beim Haareschneiden in seinem Betrieb.
    Das LT hat sich in Landsberg umgehört, wie es um das Friseurhandwerk bestellt ist. Friseurmeister Patrick Zirkel beim Haareschneiden in seinem Betrieb. Foto: Julian Leitenstorfer

    In 20 Jahren wird die Landsberger Innenstadt, wie jede andere Innenstadt auch, völlig anders aussehen. Dinge, die man im Internet kaufen kann, wird es nicht mehr im Laden um die Ecke geben. Den Laden wird es nicht mehr geben. Das behauptete erst kürzlich ein IT-Experte auf einem der Kreativ-Workshops im Rahmen des Stadtentwicklungsprozesses „Landsberg 2035“. Sollte er Recht behalten, was wird dann noch bleiben? Ärzte vielleicht? Restaurants und Cafés, ja bestimmt. Und: Dienstleister sowie (Kunst-)Handwerker! Aber auch die wird man online suchen. Was es auf jeden Fall geben wird, sind Friseure. Ein guter Haarschnitt wird niemals im Internet zu kaufen sein. Sollte nicht der Super-Natural-Look angesagt sein, ist davon auszugehen, dass jeder Bürger der Stadt alle sechs bis acht Wochen zum Friseur geht. Der Friseurberuf ist also krisensicher - sollte man meinen.

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