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Verluste: Zinswetten: Zahlt die Stadt jetzt doch?

Verluste

Zinswetten: Zahlt die Stadt jetzt doch?

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    Die Stadt Landsberg (im Bild die Stadtverwaltung an der Katharinenstraße) hat im Haushalt 2020 rund 5,2 Millionen Euro eingeplant, um gegebenenfalls die bisher aufgelaufenen Derivat-Verluste auszugleichen.
    Die Stadt Landsberg (im Bild die Stadtverwaltung an der Katharinenstraße) hat im Haushalt 2020 rund 5,2 Millionen Euro eingeplant, um gegebenenfalls die bisher aufgelaufenen Derivat-Verluste auszugleichen. Foto: Thorsten Jordan

    Seit sechs Jahren gleicht die Stadt Landsberg die durch ihre Zinswetten entstandenen Verluste nicht mehr aus. Die Folge: Das Minus erhöht sich von Jahr zu Jahr – insbesondere deswegen, weil die Verluste gegenüber der Bank hoch verzinst werden müssen. Diese Kostenspirale könnte im nächsten Jahr beendet werden. Das wurde bei der abschließenden Beratung des Haushalts am Mittwochabend im Stadtrat bekannt. Auf Nachfrage von Stefan Meiser (ÖDP) hieß es, im Haushalt für das nächste Jahr sei nun Geld vorgesehen, um die Verluste zu bezahlen.

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