
Ganz schön ausgeflippt

Coney Island“ von Katja Huber
Bei „Coney Island“ fällt gleich auf: Katja Huber hat den Verlag gewechselt. Statt vom Münchner Kirchheim Verlag hält man nun schwer gebundene und gestochen bedruckte Seiten des Zürcher Verlagshauses „secession“ in der Hand. Doch trotz des gewichtigen Auftritts entpuppen sich sowohl die Form als auch der Inhalt als ganz schön ausgeflippt.
Das fängt schon mit dem Buch an. Das sticht, gleich nach dem Aufklappen, im Innendeckel mit Neonpink ins Auge. Der Text ist ebenso unkonventionell, nämlich beeinflusst vom Stil eines Poetry Slams mit dessen raschen Sprüngen und dessen teils slangverhafteten Ausdrücken.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.