
Denklinger Wasserversorgung soll auch bei Blackout gesichert sein


Ein möglicher Stromausfall beschäftigt auch die Gemeinde Denklingen. Zuletzt stimmte der Rat über ein Notstromaggregat für die neue Wasserversorgungsanlage ab.
Im Gemeinderat Denklingen wurde über den Kauf eines neues Notstromaggregat diskutiert. Nachdem die Gemeinde rund zehn Millionen Euro in eine moderne Trinkwasserversorgung investiert hat, gehen die Meinungen dazu auseinander, ob ein eigenes Aggregat überhaupt notwendig ist. Doch viel Zeit, um über andere Optionen zu sprechen, blieb dem Rat nicht – die Entscheidung musste noch am Mittwochabend gefällt werden.
Gemeinde Denklingen: Das aktuelle Aggregat ist nicht mehr zuverlässig
Erster Bürgermeister Andreas Braunegger (CSU/Freie Wähler) erklärte dem Gemeinderat, dass das aktuelle Notstromaggregat am Brunnen Stubental veraltet sei und die moderne Technik die neue Wasserversorgungsanlage sogar beschädigen könnte. Würde es doch einmal zu einem Blackout kommen, sollte die Gemeinde eine "zuverlässige" Netzersatzanlage habe. Das Aggregat müsse aufgrund der Lage mit Gas betrieben werden, da sich der Brunnen am Stubental im Wasserschutzgebiet befindet. Braunegger erklärte auch, dass Schongau ähnliche Pläne für 2023 anstrebt.
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