
So stark steigt der Strompreis für die Gemeinde Eching ab 2023

Die Gemeinde Eching schreibt die Lieferung von Strom ab 2023 aus. Nur ein Angebot geht ein. Und das hat es in sich.
Wie teuer Energie wird beziehungsweise geworden ist, hat jetzt auch die Ausschreibung der Gemeinde Eching für die Lieferung von Strom für die Jahre 2023 bis 2025 gezeigt. Es ging nur ein Angebot ein. Die Kosten werden sich vervielfachen. Allerdings: Es gibt auch einen positiven Aspekt.
Nur die Stadtwerke Fürstenfeldbruck reagierten auf die Ausschreibung, wurde im Gemeinderat berichtet. Einstimmig wurde deren Angebot angenommen. Von 2020 bis 2022 zahlte die Gemeinde für den Strombezug über Kleinanlagen 6,25 Cent pro Kilowattstunde, für die Straßenbeleuchtung 5,50 Cent. Ab 2023 wird der Strom, der in Kleinanlagen fließt, zwischen 51 und 55 Cent pro Kilowattstunde kosten, für die Straßenlaternen 42 Cent. 2024 sinken die Preise auf 31 bis 37,5 Cent pro Kilowattstunde, 2025 auf 22,5 bis 28,5 Cent pro Kilowattstunde. Daraus lässt sich prognostizieren, dass die Gemeinde in den kommenden drei Jahren insgesamt knapp 115.000 Euro netto für Strom ausgeben wird. Netto bedeutet ohne Stromsteuer, Netzgebühren und EEG-Umlagen.
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