
Was die Malerin Angelika Böhm-Silberhorn mit Eresing verbindet

Plus In einer Ausstellung im Kultur-Rathaus zeigt die Künstlerin ihre Werke. Es ist ein Rückblick auf prägende Jahre in Eresing.

Es war der Beginn einer neuen Zeit: "Eresing war mein Sprungbrett in die Selbstständigkeit", sagt Angelika Böhm-Silberhorn. 1992 zog die Künstlerin nach Eresing, lebte und arbeitete dort zwei Jahre lang und wagte sich in dieser Zeit Schritt für Schritt weg von einer Festanstellung hin zur Freiberuflichkeit. Der Eresinger Kunstverein vis-à-vis präsentiert im Kultur-Rathaus der Gemeinde Bilder der Malerin, die entweder während dieser Eresinger Zeit entstanden sind oder den Ort und die zur Gemeinde gehörende Erzabtei St. Ottilien zum Thema haben.
Nach der Eröffnung der Ausstellung erzählte Angelika Böhm-Silberhorn von ihren Anfängen als freie Künstlerin. Aus Ersparnisgründen habe sie sich nur ein Zimmer geleistet, das dann Wohnraum und Atelier in einem gewesen sei. Sie habe viel in Eresing gemalt, die große alte Linde beispielsweise und die alten Bauernhäuser. "Den Kracherhof habe ich mehrfach gemalt", so Böhm-Silberhorn, "schade, dass es ihn nicht mehr in der früheren Form gibt." Beliebtes Motiv war "Frau Polke, die Königin des Bahnhofs und meiner Bilder, auf die sie stets ein Auge hatte." Sie habe die künstlerische Arbeit sehr geschätzt und habe ihr immer wieder geholfen.
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