Minister Aiwanger: Wenn die Bayern loslegen, geht auch was
In Fuchstal wird das Vogelmonitoring für die Windkraftanlagen mit vielen Gästen eingeweiht. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger spricht über die Zukunft derartiger Anlagen.
In Anwesenheit des bayerischen Wirtschaftsministers Hubert Aiwanger und des Umweltministers Thorsten Glauber (beide Freie Wähler) wurde am Standort des nördlichen Kameraturms das Fuchstaler Vogelmonitoring eingeweiht. In den Ansprachen ging es vor allem um eine Beschleunigung der Genehmigungsverfahren für neue Windkraftanlagen. Das Fuchstaler Projekt wurde als wichtiger Grundstein bezeichnet, um Technik und Artenschutz miteinander in Einklang zu bringen.
Hubert Aiwanger beschrieb in seiner Rede den schwierigen Status der Windkraft in Bayern in der Vergangenheit, abgesehen von den wenigen Pionieren wie in Fuchstal. „Wenn einer dafür war, waren drei dagegen“, meinte er, aber auch die Rolle der Staatsregierung mit der 10H-Regelung habe zu dem Ergebnis geführt, dass nichts passiert sei. Mittlerweile gebe es einen erheblichen Druck aus der Wirtschaft, von Industrieunternehmen, die sich ihre eigenen Windkraftanlagen wünschten.
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