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Das Fünf Seen Filmfestival ist wichtig für die Gesellschaft

Kommentar Von Gerald Modlinger
10.04.2024

Plus Kommunale Sparzwänge setzen dem Starnberger Fünf Seen Filmfestival zu. Doch können 32.000 Euro weniger im Jahr ein K.o.-Kriterium sein? Das fragt sich LT-Redakteur Gerald Modlinger.

Das Fünf Seen Filmfestival (FSFF) ist ein kulturelles Aushängeschild in der Region und damit ähnlich wie der Töpfermarkt in Dießen ein Werbeträger. Vor allem aber ist es auch Anlass und Ort des Austauschs über Kunst und Gesellschaft. Filme sind in Zeiten von Handy-Wischkultur und banaler Tiktok- und Insta-Schnipsel Anstöße, sich auch mal vertieft mit einem Thema oder einer Geschichte auseinanderzusetzen. 

Deshalb ist die Filmbranche nicht nur ein Wirtschaftszweig. Sie erfüllt ebenso eine gesellschaftliche und politische Aufgabe und wird daher auch öffentlich gefördert. Nur so sind manche Filme und Festivals überhaupt realisierbar. Beim FSFF etwa engagieren sich neben zahlreichen Firmen und anderen öffentlichen Stellen unter anderem die Stadt Starnberg und die Gemeinde Gauting finanziell. Doch deren Unterstützung bricht nun weitgehend weg, weil auch diese Kommunen ein erhebliches finanzielles Problem haben. Starnberg hat einen Haushalt mit einem Volumen von ungefähr 100 Millionen Euro und hat zu Jahresbeginn ein Einsparziel von zehn Millionen Euro ausgegeben. Rund 20.000 Euro jährlich weniger fürs FSFF sind zwar nur 0,2 Prozent davon, aber doch eines von sehr vielen Puzzlestücken freiwilliger Leistungen. Wer sich die Starnberger Streichliste ansieht, erkennt auch, dass sie nicht nur die Kultur betrifft, die in solchen Situationen meist ganz vorn steht.

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