
Plus Egal wie das Wetter oder die Wirtschaftslage ist: Der Dießener Töpfermarkt erweist sich als krisenfest, findet LT-Redakteur Gerald Modlinger
Die vor 23 Jahren getroffene Entscheidung, den bis dahin privat veranstalteten Töpfermarkt in Dießen gemeindlich weiterzuführen, war eine der besten, die in der Ära von Bürgermeister Herbert Kirsch getroffen wurden. Dießen wurde damit eine Marke gesichert wie das Ritterturnier in Kaltenberg oder das Oktoberfest in München. Das hat die Veranstaltung wieder bewiesen. An die Superlative des vergangenen Jahres mit Nachholeffekten nach Corona kam der Markt zwar nicht heran. Angesichts des viele Menschen betreffenden inflationsbedingten Kaufkraftverlusts dürften die Töpfer aber durchaus zufrieden gewesen sein.
Das Wetter spielte eine positive Rolle. Für einen Marktbummel war es trotz kalten Ostwinds jedenfalls besser als für einen Rad- oder Bergausflug geeignet, und an den anderen beiden Tagen war nicht nur in Dießen zu spüren, wie es die Menschen nach vielen verregneten und kühlen Wochen drängte, draußen etwas zu unternehmen.
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