Plus Gut, dass sich Dialekt sprechende aus der Region für ein Mundart-Projekt Zeit nehmen. Am Hauptproblem ändert das jedoch nichts, kommentiert LT-Redakteurin Vanessa Polednia.
Bei Ortsnamen unterscheidet sich die gesprochene Form oft erheblich von der geschriebenen Version. Und manchmal enthält die mundartliche Form noch Informationen, die in der Schriftsprache schon verloren gegangen sind. Zeit wirds, schließlich sind viele Ortsnamen nur noch den ältesten unserer Gesellschaft bekannt. Mit ihnen sterben auch Informationen zur Geschichte ihrer Heimat.
So löblich die Teilnahme an den Aufnahmen und Förderung des Projekts auch sind, wird es kaum etwas am Grundproblem ändern. Dialekte wie das Lechrainerische sind nicht mehr so allgegenwärtig wie früher, manche sagen sogar Mundart stirbt aus.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.