Plus Die einen raus, die anderen rein? Der Frust der Fliegerhorst-Bewohner ist nachvollziehbar.
450 Euro Miete für eine 105-Quadratmeter-Wohnung, da zieht man gerne ein beziehungsweise nicht gerne aus, auch wenn die Wohnlage wie auf dem ehemaligen Fliegerhorst in Penzing nicht ganz 1a ist. Und es ist auch kein allzu großer Trost, dass den Mietern durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) nicht knallhart gekündigt wurde, sondern nach einvernehmlichen Lösungen und gemeinsam nach neuen Wohnungen gesucht wird. Denn diese werden entweder viel kleiner oder viel teurer sein.
Der Grund dafür, warum die Bima die Mieter loswerden will, ist auf den ersten Blick nachvollziehbar: Nach der Aufgabe des Fliegerhorsts stehen die Wohnblöcke im Außenbereich, also an einer Stelle, in der eigentlich nicht gebaut werden darf, solange eine Kommune keine entsprechende Bauleitplanung in Kraft setzt.
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