Zwei Jahre Ukraine-Krieg: Integration kann nur gemeinsam gelingen
Plus Knapp 1500 Menschen aus der Ukraine haben im Kreis Landsberg eine neue Heimat gefunden. In puncto Integration ist das Ehrenamt unerlässlich.
Seit der völkerrechtswidrigen Invasion russischer Truppen in die Ukraine sind zwei Jahre vergangen. Wann und wie der Krieg enden könnte, ist nicht absehbar. Vor diesem Hintergrund ist es umso erfreulicher, dass mehrere Beispiele aus dem Landkreis Landsberg zeigen, wie Integration gelingen kann. Einen großen Anteil daran haben ehrenamtlich tätige Akteurinnen und Akteure, von denen es aktuell jedoch zu wenige gibt.
Der Krieg löste vor zwei Jahren eine Welle der Hilfsbereitschaft aus – auch, weil der Schrecken des russischen Angriffs in den Köpfen omnipräsent war. Seitdem haben sich jedoch auch andere Krisenherde entfacht, etwa in Nahost. Zudem fürchten nicht wenige Menschen wegen der hohen Inflation und der Energiekrise um den eigenen Wohlstand. Damit ist wohl zu erklären, dass besagte Welle doch deutlich abgeebbt ist. Besorgniserregend: Es ist auf mehreren Ebenen zu beobachten, dass der Zusammenhalt in der Gesellschaft zu bröckeln scheint. Bezeichnenderweise nahmen Stephan Krebs und seine Mitstreiter im Ukraine-Forum in diesem Jahr Abstand von einer zentralen Gedenkveranstaltung.
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