Intel-Pläne in Penzing: Eiszeit zwischen den Nachbarn
Plus Kaufering spricht sich gegen ein Firmengelände des Chipherstellers in Penzing aus. Was sich seither getan hat und warum einige Beteiligte nicht mehr an eine Ansiedlung glauben.
Es war ein großer Aufreger um Weihnachten. Nachdem Kauferings Bürgermeister Thomas Salzberger (SPD) bei einer Pressekonferenz mitgeteilt hatte, dass die Marktgemeinde eine mögliche Ansiedlung des US-Chipherstellers Intel in Penzing vollumfänglich ablehnt, kritisierte Landrat Thomas Eichinger (CSU) dieses Vorgehen scharf. Was hat sich seither getan? Wie sehen andere Nachbargemeinden die Diskussion um die Intel-Ansiedlung? Was ist aus den Plänen eines kommunalen Zweckverbands zur künftigen Nutzung des ehemaligen Fliegerhorsts geworden? Unsere Redaktion hat nachgefragt.
Er bedauere sehr, dass der Markt diesen Weg wählt und damit in bisher beispielloser Form in die Planungshoheit der Gemeinde Penzing sowie der Stadt Landsberg einzugreifen versucht, hatte Eichinger mitgeteilt. „Das vertrauensvolle Miteinander unserer Gemeinden ist ein hohes Gut und wird durch diese Art der einseitigen Kommunikation ganz erheblich verletzt.“ Die Entscheidung über die Planung und Verwendung der Entwicklungsflächen am Fliegerhorst obliege allein den betroffenen Kommunen Penzing und Landsberg.
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